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Dual CS 440/R Audio Turntable Table Basse Rouge

2,0 2,0 sur 5 étoiles 1 évaluation

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Marque Dual
Technologie de connectivité RCA
Matériau Bois, Aluminium
Poids de l'article 4800 Grammes
Couleur rouge
Nom de modèle CS 440/R
Appareils compatibles Ordinateur personnel
Type de moteur Moteur CC
Format du signal Numérique
Tension 12 Volts

À propos de cet article

  • Dual CS 440/R. Type d'alimentation : Alimentation secteur
  • Tension de sortie de l'adaptateur : 12 V
  • Courant de sortie: 0.15A. Couleur du produit:Adaptateur secteur rouge Matériau du boîtier: Aluminium
  • Bois Largeur : 420 mm
  • Profondeur : 360 mm
  • Hauteur : 133 mm
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Description du produit

Platine vinyle entièrement automatique avec technologie sophistiquée pour un plaisir de musique analogique. Technologie du bras : bras de lecture équilibré. Pouvoir d'appui préréglé et antipatinage. Tête de lecture avec fixation 13 mm. Tête de bras rigide anti-torsion. Châssis : boîtier en bois anti-vibrations. Subchassis flottant. Plateau en aluminium avec revêtement en feutre anti-statique. Technologie de lecteur : courroie à courroie plate. Moteur DC à régulation électronique. Bras d'argile amortissant la viscosité. Réglage automatique du bras de lecture Arrêt fin avec retour du bras de lecture. Livré avec micro magnétique DMS 251 S. Données techniques : vitesse de rotation 33/45 tr/min, fluctuations de courant continu 0,07 %, distance de tension étrangère 46 dB, distance de tension sonore 68 dB, plage de transmission 20-22000 Hz, dimensions 420 x 133 x 360 mm. Poids : 4,8 kg.

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  • F. Andersen
    2,0 sur 5 étoiles Enttäuscht
    Avis laissé en Allemagne le 21 décembre 2017
    Der Schallplatte bin ich nie untreu geworden, nicht zuletzt, weil mein alter Plattenspieler Dual CS.582, mit Vollautomatik von 1983 aus der Studentenzeit, als Vergleichsobjekt beim Kauf eines neuen CD Spielers analog gegen digital bis heute in der Disziplin "Emotion" auch gegen hochwertige CD Player die Nase vorn hat, obwohl die Auflösung des Materials auf CD mittlerweile deutlich hörbar besser ist. Es kommt aber nicht nur auf die Details, sondern vor allem auf Emotion an. In Zeiten gepresster MP3 Musik, mag das nicht jeder verstehen, weil er Musik, Klangwellen, nicht mehr versteht.

    Mein Equipment: Onkyo TX 8250 2 x 135 Watt mit MM Phono, Onkyo CD 7555 und Dual CS-582. Standlautsprecher Canton Vento 890DC/2, Kabel Ortofon SPK 100, Cinch Linn Basic. digital ist nur der BD-Player verbunden (Coax Linn Basic). Kein Nadelöhr in der Kette.

    Nun ist die Vollautomatik trotz Wartung defekt und der Dual ist nur noch von Hand zu bedienen. Eigentlich nicht so schlimm, aber vielleicht doch, angesichts des Alters, ein Hinweis, dass es Zeit wird, sich nach einem Nachfolger umzusehen.

    Unter anderem hatte ich diesen CS 440 im Haus. Ein Erlebnis der besonderen Art. Es war so, als würde man einer Rück- statt Fortentwicklung beiwohnen. Der alte Dual CS 528 hatte damals stolze 300 DM also 150 € gekostet, was umgerechnet einem heutigen Vergleichspreis von 400 € entspricht. In etwa der UVP des CS440, des Thorens 190 oder des Onkyo CP1050. Ein Pro-Ject Debut III habe ich zusätzlich aus einer Privatinsertion vor Ort hören können. Als Referenz habe ich aus dem Pop Bereich eine sehr gut produzierte LP von Fleetwood Mac und im Bereich Klassik von der Deutschen Grammophon Edvard Grieg 1+2 Op.46 eingesetzt.

    Der Schreck sitzt mir jetzt noch in den Gliedern:

    Die Verarbeitung der Holzplatten (Ausnahme der Onkyo), die man zum Plattenspieler umgetauft hat, ist unter aller Kanone. Auf den Onkyp bin ich nur gestoßen, weil alle drei Kandidaten ordentliche Gleichlaufschwankungen hatten, die ich bei dem alten Dual dank Stroboskopeinstellung so nie kannte. Ohne Anspruch mag das wurscht sein. Dann aber gehören diese Plattenspieler in den Bereich Kinderspielzeug unter 150,--€. Der Onkyo hat Direktantrieb, dazu später mehr.

    Man nehme eine MDF Holzplatte, beschichte sie mit CPU Folie und schraube darunter einen Teller-Riemenantrieb. Nehme einen Plastiktonarm der Sorte "Billiger geht nimmer" und fertig ist der "High-End" Plattenspieler. Eine Holztür dieser Qualität mit CPU Beschichtung kostet im Baumarkt 60,-- € und ist 25 mal größer. Aber vielleicht ist es ja der Zeitgeist, Understatement und die Entwicklungskosten flossen in die Technik.

    Weit gefehlt. Die Traditionsmarke Thorens baut mit dem 190 ein Kofferradio, der Dual CS 440 klingt wie ein Badezimmer-Radio. Einzig der Pro-Ject erfüllt in Teilen noch den Anspruch eines Plattenspielers, wenngleich die Räumlichkeit ebenfalls arg zu wünschen übrig lässt.

    Mehr Geld in die Hand nehmen oder weiter suchen? Da ein Direktantrieb auch weniger Wartungsaufwand bedeutet, bin ich eher zufällig über den Onkyo gestolpert und habe ihn in einem Media Markt ausgeliehen. Er ist der einzige Plattenspieler, bei dem ich keine Gleichlaufschwankungen messen konnte und der auch mit der Serientonnadel anständig klingt und meinen Dual CS528 sogar übertrifft. Ordentliche Räumlichkeit verbindet sich mit zeitgemäßer Durchhörbarkeit. Überdies hat man wenigstens ein Mindestmaß an Plattenspieler auf die Beine gestellt, dessen MDF Holzgehäuse zwar auch mit einer CPU Beschichtung "glänzt" (warum kein Echtholzfurnier?), aber wenigstens hochwertig verarbeitet wurde. Was auch für den Plattenteller gilt, der im Gegensatz zu den anderen, wenigstens absolut plan läuft. Die Teilverkleidung der oberen Platte mit Aluminium gibt dem Gerät Wohnzimmer-Charakter, was man von den drei anderen Geräten wahrlich nicht behaupten kann. Ganz abgesehen von der primitiven Filzauflage.

    Mir wurde klar, dass heute ein guter Plattenspieler für unter 500,-- € Straßenpreis wohl nicht mehr zu kaufen ist. Eine Ausnahme bildet der Onkyo, der teils etwas ältere Technik (Tonarm und Nadel) verwendet und die Entwicklungskosten geschickt auf ein Mindestmaß ALLER Komponenten verteilt hat.

    Sollte ich den Onkyo kaufen (wahrscheinlich), werde ich einen weiteren, dezidierteren Bericht unter diesem Produkt einstellen und Nadel-upgrades probieren. Ich kann auch Anfängern nur raten, von diesem Schrott die Finger zu lassen und sich lieber ein restauriertes Gerät von Dual, Thorens oder Technics aus den Baujahren 1985 bis 1992 für um die 100 bis 150,--€ zu kaufen, damit er nicht schon zu Beginn die Lust an dieser unvergleichlichen analogen Quelle verliert.